Sommerzeit ist Beerenzeit! Beeren jeder Art eignen sich wunderbar als täglicher Antioxidantien-Cocktail in der warmen Jahreszeit. Übrigens, je dunkler die Farbe der Beere oder der Frucht, desto besser verteidigt sie dich gegen freie Radikale. Besonders dunkle und rote heimische Beeren wie Johannisbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und natürlich die allerseits beliebten Erdbeeren sind ein Geschenk der Natur. Gut ausgereift geerntet und frisch gegessen wirken sie nachweislich gegen Zellschäden, die täglich in unserem Körper auftreten.
Mehr dunkle Beeren auf deinem Teller halten freie Radikale in Schach
Die wärmenden Sonnenstrahlen versuchen mit der UV-Strahlung deine Hautzellen zu schädigen, während du deinen Erdbeerbecher beim Italiener um die Ecke genießt. Jedes Gramm Industriezucker auf den Beeren, dein rauchender Tischnachbar und die Auspuffgase des vorbeiknatternden Mopeds fördern die Entstehung von weiteren freien Radikalen in deinem Körper. Auch das Glas Weißwein zu viel zum leckeren Pilzrisotto von gestern Abend, beides birgt Potenzial für mehr freie Radikale in deinen Zellen.
Wie freie Radikale im Körper entstehen
Freie Radikale sind instabile Sauerstoffverbindungen, die in unserem Körper andauernd entstehen. Bis zu einem gewissen Ausmaß kann unser Körper gut damit umgehen. Immer dann, wenn wir in einer sauberen Umwelt leben, genügend schlafen, nicht rauchen, keinen Alkohol trinken, uns vitalstoffreich ernähren und keinen physischen oder psychischen Belastungen ausgesetzt sind. Jede zusätzliche Belastung deines Körpers allerdings, sei es Tabakrauch, Alkohol, Schwermetalle in Trinkwasser und Lebensmitteln, eine schadstoffbelastete Umwelt, UV-Strahlung beim Sonnenbaden oder dauerhafte extreme körperliche oder psychische Belastung erhöht die freien Radikale in deinem Körper und fördert die Entstehung von oxidativem Stress.
Nicht immer ist Sommer – Beerenessen allein reicht nicht!
Schütze deine Zellen wirksam und nachhaltig gegen potenzielle Schäden von oxidativem Stress
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Freie Radikale sind deshalb instabil und reaktionsfreudig, weil Ihnen ein Elektron fehlt, das sie anderen Verbindungen klauen, um in den Ausgleich zu kommen. Je weiter die Diebestour von Elektronen in deinen Zellen fortschreitet, desto mehr freie Radikale entstehen und der Prozess entwickelt sich zu einer Kettenreaktion. Infolge nehmen deine Zellen Schaden und sterben schlussendlich ab. So manifestiert sich oxidativer Stress in deinem Körper.
Antioxidantien stoppen dieses zunehmende Ungleichgewicht in der Zelle, indem sie das fehlende Elektron an die freien Radikalen abgeben. Damit kehrt jedes Antioxidans den Prozess der Oxidation um und sorgt dafür, dass deine Zellen gesund bleiben.
Oxidativer Stress in Dauerschleife bringt deinen Körper in Schieflage
Zunächst gerät dein Körper auf Zellebene aus dem Gleichgewicht. Danach ist der Stoffwechsel dran und du wirst infolge dessen schneller und öfter krank. Je öfter du krank bist und je weniger du den oxidativen Stress in deinem Körper unter Kontrolle bringen kannst, desto sicherer werden daraus chronische Krankheiten entstehen, die wir im allgemeinen als Zivilisationskrankheiten kennen.
Antioxidantien wirken gegen oxidativen Stress und verhindern Zivilisationskrankheiten
Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall, Arthrose und Rheuma bis hin zu Diabetes sind bekannte Altersleiden, die im Ursprung von oxidativem Stress kommen. Auch neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson und nicht zuletzt ein vorschneller Alterungsprozess an sich sind langfristige Folgen davon. Last but not least kann natürlich auch Krebs ein Endergebnis von oxidativem Stress sein.
Antioxidantien kommen direkt aus der Natur
Vitamine: A, B2, C und E
Aminosäuren: Cystein und Methionin
Spurenelemente: Selen und Zink
Sekundäre Pflanzenstoffe: Anthocyane, Carotinoide und Polyphenole
Alpha Liponsäure
R Alpha Liponsäure 350 mg pro Kapsel
Fördert andere Oxidantien und entgiftet. Ein sehr leistungsfähiges Antioxidans!
Vitamine, Spurenelemente und Aminosäuren ergänzen sich in ihrem antioxidativen Potential
Vitamin A kommt öfter in tierischen Lebensmitteln vor. VeganerInnen decken ihren Bedarf aus folgenden Quellen: Aprikosen, Karotten, Grünkohl, Paprika, Spinat, Süßkartoffeln
Einen guten Gehalt an Vitamin B2 oder Riboflavin haben folgende pflanzliche Lebensmittel: Haselnüsse und Mandeln, Sojabohnen, Erbsen und Linsen, Hefeflocken, Champignons und Steinpilze und Weizenvollkorn
Vitamin C beziehen alle am besten aus Zitrusfrüchten und sämtlichem frisch gepfücktem, roh verzehrtem Obst und Gemüse. Besonders hervorheben möchte ich Petersilie, Kohlsorten wie Brokkoli und Grünkohl und auch grüne Chilischoten
Auch bei Vitamin E haben pflanzliche Lebensmittel die Nase vorn. Es steckt vor allem in pflanzlichen Ölen, Haselnüssen und Weizenkeimen.
Cystein ist eine Aminosäure, die typischerweise in Fleisch enthalten ist. VeganerInnen sollten daher besonders auf Ihren Cystein-Haushalt achten. Sojabohnen, Walnüsse und Sonnenblumenkerne sind gute Quellen, ein weiterer guter Vertreter ist Knoblauch.
Methionin kommt vorwiegend in tierischen Quellen, vor allem im Fisch vor. Aber auch tierliebe PflanzenesserInnen muss nicht darben. Vegane Quellen sind vor allem grünes Gemüse: Brokkoli, grüne Erbsen, Rosenkohl und Spinat, aber auch Sesam, Sojabohnen und Reis.
Selen ist in vielen Fischen enthalten. Unsere Selen-Versorgung über pflanzliche Lebensmittel in Europa ist abhängig von der Bodenqualität. Die Böden sind von der jahrhundertelangen und immer intensiveren Landwirtschaft ausgelaugt. Vegan lebende Menschen decken ihren Selen-Bedarf am besten über folgende Quellen: Cashew- Kokos- und Paranüsse, Champignons, Shiitake und Steinpilze, Haferflocken und Reis, rote Linsen, Sojabohnen, Brokkoli und Spargel
Auch Zink gibt es vornehmlich in tierischen Lebensmitteln. Daher achten vegan lebende Menschen besonders auf folgende pflanzliche Lebensmittel: Sonnenblumen- und Kürbiskerne, Paranüsse, Leinsamen, Buchweizen und Haferflocken, aber auch Hülsenfrüchte, wie Kichererbsen und Linsen.
Die spannendsten Antioxidantien sind die sekundären Pflanzenstoffe
Carotinoide sind eine Gruppe von gelben bis roten und grünen Farbstoffen, die in zwei Gruppen aufgeteilt wird, die Carotine und die Xanthophylle. Die Farbe in der äußeren Schicht der Früchte und Gemüse schützt die Früchte vor Schädlingsbefall.
Zu den Carotinen gehören Beta-Carotin und Lycopin. Zu den Xanthophyllen Lutein, Astaxanthin, Zeaxanthin. Diese kommen vor allem in gelben, orangefarbenen und roten Früchten und Pflanzen vor und alle haben sehr hohe antixodiative Eigenschaften. Diese Lebensmittel enthalten besonders viel Carotinoide: Karotten, Tomaten, Spinat, Paprika, Algen
Je bunter und dunkler, desto antioxidativer – Polyphenole haben eine besondere Kraft
Zu den Polyphenolen zählen Anthocyane, Flavonoide, OPC und Resveratrol. Polyphenole enthalten besonders Pflanzen mit dunkler Haut oder Schale. Auch diese dient der Pflanze zum Schutz vor Fressfeinden.
Anthocyane sind besonders enthalten in blauen, violetten und roten Gemüsearten wie: Aubergine, Rotkohl, Acai-Beere, Aroniabeere, Brombeere, Heidelbeere, Gojibeere, Himbeere, schwarze Johannisbeere, Holunderbeere.
Flavonoide sind in sämtlichen heimischen Obstsorten, dazu in schwarzem und grünem Tee, dunkler Schokolade und Rotwein.
OPC gibt es nur in Pflanzen: In Äpfeln, Bananen, Cranberries, Erdbeeren, Heidelbeeren, Kakao und Mandeln.
Resveratrol ist in vielen Pflanzen zu finden. Unter den Essbaren kommt es vor allem in Weintrauben vor, aber auch in Himbeeren, Pflaumen und Erdnüssen.
Alle antioxidativ wirkenden Vitamine und Spurenelemente, vor allem sekundäre Pflanzenstoffe stecken als ultimatives antioxidatives Netzwerk in unserem Multi-Vital powwow. Damit ziehst du alle Register gegen oxidativen Stress auf Naturbasis!
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